Meyco macht Schönes zugänglich
Privatkunden / B2B

Die Winterzeit

So bereiten Sie sich und Ihr Kind darauf vor


Die Winterzeit beginnt immer am letzten Sonntag im Oktober. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Zeit dann eine Stunde zurückgestellt. Und das bedeutet, dass wir eine Stunde länger schlafen können! Aber was ist mit dem Rhythmus von Ihrem kleinen Kind? Wird er auch gestört? Zum Glück muss das nicht sein.  

In diesem Blog gibt Janine von The New Sleepcoach Tipps, um den Übergang zur Winterzeit so reibungslos wie möglich zu gestalten.  

Übergang von der Sommerzeit zur Winterzeit

Um den Übergang von der Winterzeit so problemlos wie möglich zu gestalten, können Sie bereits eine Woche vor der Umstellung von der Sommer- in die Winterzeit beginnen, den Rhythmus anzupassen. Mit ein paar kleinen Änderungen wird Ihr Baby (und Sie selbst) weniger von der Umstellung betroffen sein, und Sie können sich schneller an den neuen Rhythmus gewöhnen.

Wie man es macht?

  • Beginnen Sie eine Woche vorher und verschieben Sie alle Aktivitäten, einschließlich Mittagsschlaf, Mahlzeiten und Zubettgeh-Ritual, jeden Tag um 10 Minuten nach hinten.
  • Wenn Ihr Kind zum Beispiel normalerweise um 19 Uhr zu Bett geht, verschieben Sie das Zubettgeh-Ritual jeden Tag um 10 Minuten herauszuzögern, bis Sie 20 Uhr erreichen. So kann sich Ihr Kind langsam daran gewöhnen, ohne dass der Schlaf zu sehr gestört wird.

 

 

  • Achten: Sie darauf, dass Ihr Kind nicht plötzlich eine ganze Stunde später ins Bett geht. Dies kann zu frühem Aufwachen und unruhigen Nächten führen.
  • Wenn Ihr Kind vor 6 Uhr morgens aufwacht, versuchen Sie, es bis 6 Uhr morgens liegen zu lassen. Auf diese Weise verhindern Sie, dass sich Ihr Kind daran gewöhnt, früher aufzuwachen. Alles, was vor 6 Uhr morgens geschieht, gilt als Nacht.
  • Nutzen Sie das natürliche Licht, um die biologische Uhr Ihres Kindes zu stellen. Machen Sie das Licht nach 6 Uhr morgens an und beginnen Sie den Tag aktiv. Gehen Sie morgens so oft wie möglich nach draußen.
  • Bonustipp: Sorgen Sie dafür, dass Sie sich tagsüber so oft wie möglich im Freien aufhalten. Das hilft dem Körper Ihres Babys, nachts besser zu schlafen.
  • Denken Sie daran, dass sich der Körper erst an den neuen Rhythmus gewöhnen muss. Achten Sie also darauf, dass Sie tagsüber genügend Ruhepausen einlegen, um Übermüdung zu vermeiden.
  • Wenn Sie sich auf diese Weise vorbereiten, können Sie die Umstellung auf die Winterzeit für Ihr Kind und für sich selbst viel angenehmer gestalten.

Träumt süß!


Mit viel Liebe,
Janine | Der neue Schlafcoach